· 

USA Roadtrip

Das Ziel für unseren nächsten großen Urlaub stand schon bereits seit einiger Zeit fest. Zumindest für Nici und mich. ;-) Da wir eine super schöne Zeit gemeinsam auf Bali hatten, hatten wir Lust auf einen weiteren Urlaub zu Viert.

 

Für uns kam nur DER Roadtrip schlechthin in Frage: Entlang der Westküste der USA. Unsere Männer mussten wir zum Glück nicht lange von unserem Plan überzeugen. Gesagt, getan. Die Planung konnte starten. Drei Wochen USA, ein Auto, vier ziemlich beste Freunde und eine atemberaubende Tour standen uns bevor.

Planung unserer Reise

 

Zunächst mussten wir einen Reisezeitraum finden, in dem alle von uns Urlaub bekommen konnten und haben uns letztendlich für den Oktober entschieden. Mein Lieblingsreisemonat, da ich ein Herbstkind bin und im Oktober Geburtstag habe. Außerdem ist zu dieser Zeit bereits Nebensaison in den USA.

 

Unsere Flüge haben wir über Lufthansa gebucht (Kosten: Ca. 600€ pro Person) Nici und Tommy sind ein paar Tage früher als Ron und ich gestartet, da die Beiden noch auf Sightseeing-Tour in San Francisco gehen wollten. Wir waren beide bereits vor einigen Jahren in dieser schönen, aber auch sehr teuren Stadt und haben uns deshalb entschieden, erst ein paar Tage später anzureisen und uns mit unseren Travelbuddies am Flughafen von San Francisco zu treffen.

 

Denk unbedingt daran, Dein ESTA frühzeitig auf einer seriösen Seite zu beantragen! 

 

Ein weiterer Tipp: Wir haben unseren Pass "America the Beautiful" für die Nationalparks supergünstig für 40€ bei "ebay Kleinanzeigen" gebraucht gekauft. Da man auf der Rückseite zwei Namen eintragen kann, ist es gar kein Problem, einen bereits verwendeten Pass erneut, mit dem eigenen Namen, zu verwenden. Somit spart ihr Euch sehr viel Geld, da die Eintritte für die Nationalparks relativ teuer sind.

 


Unsere Route

 

Für die Tour solltest Du auf alle Fälle mindestens drei Wochen einplanen. Natürlich kann man sich auch nur Teilstrecken rauspicken oder ein paar Ziele auslassen.

 

Nach einem entspannten Abend und ein paar Weingläsern später, stand unsere Route. Jeder von uns hatte sich vor unserem Treffen die Ziele notiert, die er unbedingt sehen wollte. Wir haben uns somit eine sehr abwechslungsreiche Tour zusammengestellt. Über verschiedene Nationalparks, Surferstädte und Feiern in Vegas, sollte alles dabei sein.

 

1. Santa Cruz (1 Nacht)

 

2. Santa Barbara (3 Nächte)

 

3. San Diego (3 Nächte)

 

4. Laguna und Newport Beach (1 Nacht)

 

5. Joshua Tree (1 Nacht)

 

6. Grand Canyon (2 Nächte)

 

7. Horseshoe Bend, Lake Powell & Canyon X (3 Nächte)

 

8. Zion (1 Nacht)

 

9. Las Vegas (1 Nacht)

 

10. Death Valley (1 Nacht)

 

11. Yosemite (3 Nächte)

 

 

Unsere Erfahrung mit Airbnb

 

Uns war es sehr wichtig, dass es trotz unseres relativ straffen Zeitplans, nicht zu stressig wird. Daher haben wir häufig mehrere Nächte pro Stopp eingeplant.

 

Unsere Apartments haben wir bei dieser Reise zum ersten Mal fast ausschließlich nur über Airbnb gebucht. Und was soll ich sagen? Die Unterkünfte waren perfekt, die Preise völlig in Ordnung und das Beste war, wie einfach sich das Ganze gestaltet hat. Ich habe mir die Airbnb-App heruntergeladen und alle Buchungen, die Bezahlungen sowie Kontakte zu den Gastgebern haben einwandfrei funktioniert. Wir waren begeistert! Bei der Ankunft in unseren Unterkünften mussten wir meistens einen Code eingeben, den wir kurz zuvor zugeschickt bekommen hatten. Kein lästiges Einchecken und keine Warteschlangen an der Rezeption. Unglaublich wie einfach das funktioniert hat. Ich bin definiv ein Airbnb-Fan geworden nach diesem Urlaub und kann es daher nur empfehlen!

 

Wir haben uns dafür entschieden, nur unsere erste Nacht im Hotel im Voraus zu buchen. Alle weiteren haben wir erst während unserer Reise, jeweils ein paar Tage im Voraus, gebucht. Dies war in der Nebensaison überhaupt kein Problem.

 

Bei diesem Blogbeitrag kann ich Dir leider keine guten Restaurant-Tipps nennen, da wir so gut wie jeden Tag selbst gekocht haben in unseren Apartments. Diese waren übrigens meistens perfekt ausgestattet mit allen Küchenutensilien, die man so braucht. Wir haben uns somit sehr viel Geld gespart und Nici und ich wurden jeden Tag von unseren Jungs bekocht. ;-) Danke nochmals dafür! Ihr seid die Besten!

 

Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, bis es am 29.09.2018 endlich losgehen sollte!

 

Let the adventure begin!

1. Santa Cruz

Unterkunft: Beach Street Inn and Suites

 

Angekommen in San Francisco haben wir am Flughafen auf unsere Travelbuddies gewartet. Kurze Zeit später sind die Beiden mit einem mega großen und perfekt ausgestatteten Auto angekommen. Die Beiden haben uns erzählt, dass sie das eigentlich für uns vorgesehene Auto erst einmal gegen ein kleineres umtauschen mussten, da das Andere, laut Tommy, einfach uuunmenschlich groß war und eher einer Limosine geähnelt hat. ;-)

 

Wir haben uns direkt auf den Weg nach Santa Cruz gemacht, da die Unterkünfte in San Francisco unglaublich teuer sind und wir daher eine Bleibe etwas außerhalb gebucht hatten, welche sich jedoch bereits auf unserer geplanten Route befand. Angekommen in Santa Cruz waren Ron und ich total erledigt vom langen Flug und sind kurz darauf auch schon ins Bett gefallen. Wir haben zu Viert in einem Zimmer übernachtet und trotzdem relativ viel dafür bezahlt. Die Unterkunft an sich war sehr schön und gepflegt, allerdings würde ich das Zimmer aufgrund des hohen Preises nicht nochmal buchen. 

2. Santa Barbara

Unterkunft: Beachy Downtown Cottage

 

Nach einem leckeren Frühstück in einem kleinen Lokal direkt am Meer und einer leichten Kaffee-Überdosis meiner Reisebegleiter, haben wir uns auf den Weg in Richtung Santa Barbara gemacht. Jetzt konnte der Roadtrip richtig beginnen!

 

Wir haben auf dieser Route gefühlt mindestens 100 Stopps eingelegt, da die Route am Meer entlang traumhaft schön war. Eine längere Pause haben wir in Carmel by the sea eingelegt. Ein strahlend weißer Sandstrand, wie wir ihn so nicht erwartet hatten. Ron ist natürlich, wie immer wenn wir am Meer sind, nach ein paar Sekunden gleich ins saukalte Wasser gesprungen und wir haben es uns am Strand gemütlich gemacht, haben Beachvolleyball gespielt und ein paar Twinning-Fotos geschossen, da Nici und ich, wie so oft, zufälligerweise fast dasselbe Outfit an hatten. 

 

Weiter ging es mit tausenden Fotostopps entlang des Big Surs. Kurz vor Santa Barbara haben wir nocheinmal angehalten, da wir einige Seelöwen entdeckt hatten, die allerdings süßer aussahen, als sie gerochen haben. ;-)

Nach einem Einkauf in einem der vielen riesigen Supermärkten hier in den USA, hatten wir unser Ziel erreicht.

Nachdem Nici und ich aus Versehen in ein anderes Haus hineinspaziert sind, da wir dachten, dass das unserer Airbnb-Unterkunft ist, haben die Jungs sich kaputt gelacht und schließlich haben wir unsere richtige Bleibe gefunden. Wir haben die nächsten drei Tage in einem süßen kleinen Cottage mit schönem Außenbereich und in einer sehr guten Lage verbracht. Nachdem wir "Schnick, schnack,schnuck" gespielt hatten und Ron und ich leider verloren hatten, mussten wir uns mit dem kleineren Zimmer zufrieden geben. ;-)

Unternehmungen

 

Nachdem Nici mir häufig von ihrer Studien-Zeit in Santa Barbara vorgeschwärmt hatte, konnte ich es gar nicht mehr erwarten, selbst diesen schönen Ort sehen zu können. Und sie hatte definitiv nicht zu viel versprochen.

 

Stelle Dir einen Ort am Meer, sonnige Temperaturen fast das ganze Jahr über und den berühmten kalifornischen Lebensstil vor. Genau das ist Santa Barbara. Ich habe mich sofort in diesen Ort verliebt!

Wir haben uns am nächsten Tag ein Fahrrad ausgeliehen und Nici hat uns eine kleine Sightseeing-Tour durch Santa Barbara gegeben. Wir sind am Strand entlanggefahren, haben uns ihre ehemalige Uni angeschaut, Beach-Volleyball gespielt und es uns abends am Strand gemütlich gemacht. Ich habe selten einen so schönen Sonnenuntergang wie an diesem Abend gesehen. 

 

Die nächsten Tage sahen ähnlich entspannt aus. Wir haben viel Zeit am Strand verbracht und Nici und ich haben ne kleine oder naja eher größere Shopping-Tour gemacht. ;-) Es gibt so viele kleine süße Läden hier!

Für unseren letzten Abend war eine Wanderung auf den Gibraltar Rock geplant. Wir sind gerade noch rechtzeitig oben angekommen und haben von dort einen weiteren wunderschönen Sonnenuntergang bewundert, bevor es am nächsten Tag für uns Vier weiter Richtung San Diego ging.

 

Wir hätten uns keinen besseren ersten Ort für den Start unseres Roadtrips aussuchen können.

 

Santa Barbara, see you soon! ;-)

3. San Diego

Unterkunft: Surfer's Oasis

 

Leider mussten wir aufgrund des schlechten Wetters am nächsten Tag unseren Plan spontan ändern. Eigentlich wollten wir auf dem Weg nach San Diego einen Zwischenstopp am bekannten Santa Monica Pier einlegen.

Da es jedoch leider an diesem Tag in Strömen regnete, mussten wir uns einen Plan B überlegen. Was bietet sich bei schlechtem Wetter am Besten an? Wir haben uns für ein Shopping-Outlet und einen Besuch in einem bekannten Museum in LA entschieden.

 

Das Museum "The Broad" kann ich Dir auf jeden Fall empfehlen! Die ausgestellten Kunstwerke sowie ein Akustikraum waren sehr beeindruckend.


Hast Du die Bedeutung des Bildes über diesem Abschnitt erkannt? 

 

Ehrlich gesagt verstehe ich jedoch nicht, warum Los Angeles in den Sozialen Medien häufig so postitiv dargestellt wird. Uns hat es nicht wirklich gut dort gefallen, da es weit weniger glamourös ist, als es häufig den Anschein macht. Ganz im Gegenteil. Ich habe selten so viele Odachlose gesehen wie in dieser Stadt.

 

Am späten Nachmittag haben wir unsere Unterkunft in San Diego erreicht. Hier sah das Wetter zum Glück gleich wieder um einiges besser aus. Wir haben in einem süßen kleinen Bungalow am Strand gewohnt. Und auch dieses Mal gestaltete sich die Buchung der Unterkunft mit Airbnb total easy. Wir waren begeistert von unserer neuen Bleibe und vor allem der perfekten Lage, nur ein paar Meter vom Strand entfernt.

Unternehmungen

 

Abends wollten wir uns den Sonnenuntergang bei den bekannten Sunset Cliffs in San Diego anschauen. Leider ist es abends jedoch zugezogen und außer einer Wolkendecke, war nicht viel zu sehen. Trotzdem ist es ein echt schöner Platz an den Klippen und bei freier Sicht bestimmt traumhaft schön.

 

Am nächsten Tag sind die Jungs zum Surfen gegangen. San Diego eignet sich bei entsprechenden Windverhälnissen bestens dafür.

 

Nici und ich wollten uns einen entspannten Mädls-Tag machen und Shoppen gehen, am Strand chillen und uns um unsere Wäsche kümmern. Den letzten Punkt wollten wir eigentlich nur nebenbei schnell erledigen. Wie gesagt, eigentlich. Leider hat sich das Suchen eines Waschsalons, eines Pulvers und das Betätigen der Waschmaschine komplizierter gestaltet als gedacht. ;-) Ein paar Stunden später hatten wir das Problem gelöst und hatten unsere Wäsche gewaschen und getrocknet wieder abgeholt. Ja, diesen Tag werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Obwohl alles etwas anders geplant war, hatten wir einen super lustigen und verplanten Tag. An genau solche Tage, erinnere ich mich immer gerne mit einem Lächeln im Gesicht zurück. ;-)

 

Abends haben wir uns auf die Suche nach einer Bar gemacht und haben in der Nähe der Strandpromenade eine nette Bar mit Live-Band entdeckt. Ein paar Drinks später, haben Nici und ich Tränen gelacht. Um was es genau ging, bleibt aber unser kleines Geheimnis. ;-)

Für unseren dritten Tag in San Diego stand ein Ausflug nach La Jolla auf unserem Plan.

 

Nördlich des Stadtzentrums befindet sich dieser schöne Ort. Der Name La Jolla kommt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie "das Juwel". Und das auf jeden Fall auch zurecht. Der Stadtteil ist der nobelste von San Diego. Aber das Schönste ist wohl die spektakuläre Natur. Das Besondere hier ist die tolle Mischung aus Steilküste und Stränden. Der bekannteste ist wohl die La Jolla Cove. Neben den vielen surf- und tauchbegeisterten Touristen und auch Einheimischen, leben hier auch einige süße und leicht streng riechende Seelöwen . Nach dem wir die Meeressäuger eine Zeit lang beobachtet hatten, haben wir es uns gemütlich gemacht, Rummy und Federball gespielt, gelesen und uns einen Smoothie schmecken lassen.

Den Abend wollten wir am Strand bei den Klippen ausklingen lassen und dort den Sonnenuntergang bewundern. An sich eine schöne Idee. Jedoch hat der Abend für uns anders geendet als geplant. Als Ron gerade dabei war ein paar Sonnenuntergangsbilder an einer Klippe zu schießen, hat eine Monsterwelle uns von oben bis unten nass gemacht. Und natürlich war auch seine geliebte Kamera komplett mit Meerwasser vollgesogen. Joa, der Abend war stimmungsmäßig dann erst mal gelaufen.

     

4. Laguna und Newport Beach

Unterkunft: Residence Inn Costa Mesa Newport Beach

 

Am nächsten Morgen sah alles zum Glück gleich wieder besser aus.

 

Da Ron sowieso vor hatte, sich in nächster Zeit ein neueres Modell seiner Kamera zu kaufen, haben wir das auf dem Weg von San Diego in Richtung Laguna Beach erledigt.

 

Bevor es in Richtung unseres ersten Nationalparks gehen sollte, haben wir noch einen Zwischenstopp in Laguna Beach eingelegt und in Newport Beach übernachtet. Unser Hotel habe ich über booking. com gebucht und es war mit Tommy's Worten "grundsolide". ;-) Allderings haben wir dort bemerkt, dass der Prozess bei den Buchungen per Aibnb wesentlich einfacher und unkomplizierter abgelaufen ist. Wir haben jedoch sehr günstig zu Viert in einem Zimmer dort übernachtet.

Unternehmungen

 

Da wir uns noch nicht vom Meer trennen konnten, haben wir beschlossen, einen weiteren Tag am Strand zu verbringen, bevor es in Richtung Joshua Tree gehen sollte.

 

Angekommen in Laguna Beach hat uns ein wunderschöner Strand erwartet. Wir haben einen letzten super entspannten Tag am Meer verbracht. Sommer, Sonne, Strand und Meer. Ein letztes Mal, bevor es in Richtung Nationalpark ging.

 

Da wir nur eine Nacht im Hotel in Newport Beach verbracht hatten, haben wir beschlossen, ausnahmsweise nicht selbst zu kochen, sondern Essen zu gehen. Wir haben den Rezeptionisten nach einer Empfehlung für ein gutes Restaurant gefragt und er hat uns doch tatsächlich eine Fastfood-Kette empfohlen! ;-) Da wir darauf allerdings keine Lust hatten, haben wir uns relativ planlos auf die Suche nach einem Essensspot gemacht. Und rein zufällig, haben wir ein unglaublich tolles Restaurant gefunden. Es hieß Cal Shabu. Wir dachten anfangs, wir sind bei einem normalen japanischen Restaurant gelandet. Allerdings hat uns die super nette Bedienung recht schnell aufgeklärt, dass es ein Restaurant ist, in dem man "Shabu Shabu" essen kann. Das ist ein japanisches Brüh-Fondue. Wir haben uns überraschen lassen und waren mehr als begeistert! WOW!

5. Joshua Tree

Unterkunft: Mojave Vista - A Joshua Tree Experience

 

Nach einer zweistündigen Fahrt sind wir im ersten Nationalpark angekommen.

Wir sind bereits früh am Morgen in Newport Beach gestartet und hatten somit noch den ganzen Tag vor uns. Bevor wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft gemacht hatten, sind wir in das wunderschöne Naturschutzgebiet gefahren und haben dieses erkundet. 

 

Als wir mit vielen neuen Eindrücken abends in unserer Unterkunft angekommen sind, waren wir total überwältigt. Auf den Bildern sah das kleine verlassene Häuschen schon sehr schön aus, aber in Wirklichkeit war es noch viel beeindruckender. Es gab sogar drei Schlafzimmer sowie einen Pool und einen Whirlpool. Wir hatten uns schon etwas geärgert, dass wir nur eine Nacht dort gebucht hatten, allerdings hätten wir auch nicht spontan noch länger bleiben können. Daher haben wir beschlossen, unseren ersten und gleichzeitig leider auch letzten Abend in vollen Zügen zu genießen. Wir haben leckere Pasta gekocht, uns in die Hängematte gelegt und den Sonnenuntergang hinter unserem Haus bei den unzähligen Joshua Trees bestaunt. Anschließend haben wir es uns im Whirlpool gemütlich und als Abschluss einen kleinen Nachtspaziergang gemacht und den wunderschönen Sternenhimmel in der Wüste betrachtet. Was für ein gelungener Abend! Ich bin so dankbar für Tage wie diese.

Unternehmungen

 

Viele von Euch kennen bestimmt die bekannten Joshua Trees im gleichnamigen Nationalpark. Die seltsam anmutenden Joshua Trees, die sandfarbenen Felsformationen sowie die unendliche Weite machen diesen Nationalpark zu etwas ganz Besonderem.

 

Wir hatten uns für eine kurze Wanderung, den sogenannten Hidden Valley Trail, entschieden. Die kurze Wanderung gleicht eher einem gemütlichen Spaziergang. Allerdings kann man bei dieser wohl schönsten Wanderung im Park die Vielfalt des Naturschutzgebietes erkennen. Joshua Trees soweit das Auge reicht, beeindruckende Felsformationen sowie die sonstige Flora des Parks.

6. Grand Canyon

Unterkunft: Mather Campground

Zelt: Airbnb - Grand Canyon Equipment Rental - tent, camp kitchen

 

Nachdem wir unbedingt einmal während unseres Roadtrips campen wollten, haben wir uns entschieden, in einem der nahgelegenen Campgrounds am Grand Canyon zu übernachten.

 

Jetzt standen wir nur noch vor der Frage, wie wir die Campingausrüstung organisieren sollten für die nächsten beiden Nächte. Ich war positiv überrascht, als ich das Angebot bei Airbnb entdeckt habe, dass es dort auch die Möglichkeit gab, sich eine komplette Campingausrüstung auszuleihen. Für uns war diese Option wirklich perfekt, da wir uns sehr günstig alles ausleihen konnten, was man für ein Campingabenteuer benötigt. Die Abholung hat sich auch recht einfach gestaltet, da die Besitzerin sehr flexibel war und wir uns das Zelt an einem nahegelegenen Parkplatz abholen konnten. Der einzige Haken daran war, dass das Zelt nicht mehr das Beste war.

 

Nach einer sehr langen Autofahrt sind wir spät abends am Mather Campground angekommen. Wir haben allerdings nicht damit gerechnet, dass dieser, im Oktober, bereits ausgebucht ist. So stand es zumindest an der Anzeige. Da es bereits sehr spät war und es keinen Kontrolleur mehr gab im Eingangsbereich, haben wir uns dazu entschlossen, unser Glück einfach trotzdem zu versuchen. Also sind wir, auf nicht ganz legalem Wege, hineingefahren. Zu unserer Überraschung waren noch einige Stellplätze unbesetzt. Wir haben uns einen hübschen Platz ausgesucht und wollten uns einen gemütlichen Abend machen. Allerdings wurde daraus nichts. Es hat angefangen zu regnen und es hatte mittlerweile auf circa 2 Grad Celsius abgekühlt. Leider mussten wir dann auch noch festgestellen, dass unser Zelt undicht und alles bereits durchnässt war. So hatten wir uns das mit dem Campingabenteuer nicht vorgestellt.

Unternehmungen

 

Die erste Nacht im Zelt war sehr kurz. Wir sind wie die Ölsardinen, dick eingemummelt, nebeneinander gelegen. Unsere Sachen waren alle leicht feucht und uns wollte einfach nicht mehr warm werden. Den Jungs hat das Ganze angeblich weniger ausgemacht und so haben die beiden schön vor sich hingeschnarcht.

 

Als wir jedoch am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein aufgewacht sind, war Nici's und meine Laune auch gleich schon wieder besser. ;-)

 

Für heute stand der Bright Angel Trail auf unserem Plan. Diese Wanderung ist die bekannteste hinab in die Tiefen des Grand Canyon. Jedoch solltest Du bereits früh morgens starten und die Tour, besonders bei heißen Temperaturen ,nicht unterschätzen sowie genügend Wasser mitnehmen. Wir sind bis zum Indian Garden gewandert und Ron hat es sogar bis zum Colorado River geschafft.

 

Nach diesem wirklich schönen und gelungenen Tag haben wir es uns abends am Lagerfeuer gemütlich gemacht und den Tag mit ein paar gegrillten Marshmallows ausklingen lassen.

7. Horsehoe Bend, Lake Powell & Canyon X

Unterkunft: Stylish Comfort near Lake Powell & Horshoe Bend! (Page)

 

Nach einer weiteren kalten Nacht (Nici und ich haben uns für das Auto als Schlafplatz entschieden) auf dem Mather Campground, hatten wir uns sehr auf ein normales Bett und eine schnuckelige warme Unterkunft gefreut.

 

Unser Airbnb-Häuschen war in Page. Das ist eine kleine Stadt in Arizona am Lake Powell und ist ein perfekter Ausgangspunkt für die Erkundung aller umliegenden Naturwunder.

 

Nach einem XXL-Einkauf in einem nahegelegenen Supermarkt haben wir es uns in unserer neuen Bleibe so richtig gemütlich gemacht. Unser Häuschen war sehr gemütlich eingerichtet und sehr großzügig geschnitten und im Vorratsraum waren noch einige Überbleibsel unserer Vorgänger.

 

Da das Wetter an diesem Tag nicht wirklich gut war, haben wir beschlossen einen entspannten Tag einzulegen und Nici und ich haben die nächsten Ausflüge und Unterkünfte geplant während die Jungs uns ein perfektes Dinner gezaubert hatten.

 

Unternehmungen

 

Am nächsten Morgen sind wir bei strahlendem Sonnenschein aufgewacht und haben uns auf den Weg zum Lake Powell, dem zweitgrößten Stausee der USA, gemacht. Vor Ort haben wir uns Kayaks ausgeliehen und sind durch den beeindruckenden Antelope Canyon gepaddelt. Was für ein tolles Erlebnis!

Nach der Kayak-Tour haben wir uns kurz gestärkt und haben uns am frühen Nachmittag auf den Weg zum nächsten Highlight gemacht, dem Horshoe Bend.

 

Angekommen am Parkplatz sind es noch ca. 20 Minuten Fußweg bis dorthin. Der Ausblick von oben in die Tiefe ist einfach unglaublich! Es ist wirklich ein Naturwunder, dass der Colorado River es geschafft hat, eine Hufeisenform in solch einen massiven Steinblock zu meißeln.

 

Allerdings ist dieser Spot leider auch relativ touristisch. Alle wollen DAS perfekte Bild schießen. Pass daher gut auf, dass Dich niemand mit Kamera oder Handy in der Hand über den Haufen rennt. ;-)

Bereits vor ein paar Tagen hat Ron eine Foto-Tour am Vormittag im Canyon X gebucht (www.antelopecanyon-x.com). Pro Ticket haben wir 40 Dollar bezahlt. Nicht gerade günstig, aber es lohnt sich definitiv!

 

Die meisten von Euch werden vermutlich nur den bekannten und mittlerweile leider sehr überlaufenen Antelope Canyon kennen.

 

Wenn ihr einen Geheimtipp haben wollt, dann fahrt zum Canyon X.

 

Es gibt Orte auf dieser Welt, die so schön sind, dass ich es kaum begreifen kann. Ich kann Dir nicht sagen, wie sehr mich dieses Wunderwerk der Natur fasziniert hat.

 

Ich glaube zu diesen unglaublichen Fotos, die Ron an diesem Tag gemacht hat, muss ich nicht mehr viel sagen.

 

8. Zion

Unterkunft: Bev's Cottage at Zion Nationalpark

 

Schon der Weg zum Zion Nationalpark war unglaublich schön und beeindruckend. Die Straßen, welche zum Park führen, wurden farblich angepasst und fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein.

 

Da wir bereits früh morgens unsere Bleibe in Page verlassen hatten, waren wir zweieinhalb Stunden später an unserem Ziel angekommen. Unsere neue kleine Wohnung wollten wir erst nach der Wanderung beziehen, da sich diese etwas außerhalb befand und bereits auf dem Weg zu unserem nächsten Stopp lag.

 

Angekommen im Bev's Cottage ist uns sofort aufgefallen, mit wieviel Liebe zum Detail alles eingerichtet war. Ich finde es wichtig, dass es sauber und ordentlich ist, jedoch fand ich die schon sehr akribische Ordnung, vor allem in der Küche, schon fast etwas zu spießig. Aber lieber so, als Anders. ;-) Diese Unterkunft kann ich dir auf jeden Fall ans Herz legen!

Unternehmungen

 

Nachdem wir ein Lied nach dem anderen von unserer heißgeliebten Playlist mitgegrölt hatten, waren wir auch endlich am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen und mussten dort auf unseren Shuttle warten.

 

Zuvor hatten wir uns überlegt, welchen Trail wir gehen wollten und haben uns letztendlich für den Observation Point entschieden, und das war auch die beste Wahl!

 

Die wohl bekanntesten und beliebtesten Wanderwege sind Angels Landing (8 km, 500hm) und der Observation Point (13 km, 650hm). Im Vergleich zum erstgenannten Trail, welcher häufig sehr überlaufen ist und über einen teilweise sehr schmalen Grat entlang führt, ist der Weg bei der zweitgenannten Wanderung abwechslungsreicher, aussichtsreicher und nicht ganz so überlaufen. Und der Blick von oben ist einfach nur spektakulär! Von dort oben sehen die kleinen Gestalten bei Angels Landing wie kleine Ameisen aus.

 

Für mich war diese Wanderung mit eine der schönsten, die ich bis jetzt gemacht habe.

 

Der Zion Nationalpark hat etwas Fesselndes und Majestätisches an sich. Die enormen Felsmassive zeigen sich hier in einem wunderschönen Farbenspiel.

 

Dieser Park war mein absoluter Favorit!

9. Las Vegas

Unterkunft: Jet Luxury at the Signature Condo Hotel

 

Der nächste Tag war ein ganz Besonderer. Für mich zumindest. Es war mein Geburtstag.

 

Gleich am morgen war ich zu Tränen gerührt, als meine Travelbuddies ein Frühstück mit allen Leckereien, die ich gerne mag, gezaubert und für mich gesungen hatten.

Besser konnte dieser Tag nicht starten!

 

Anschließend haben wir unsere Sachen gepackt und uns auf den Weg nach Las Vegas gemacht. Diese Stadt ist einfach nur vollkommen verrückt und nicht von dieser Welt! Das waren meine ersten Gedanken, als wir den Strip entlang gefahren sind.

 

Unser Hotel war ein typisches Las Vegas Hotel, würde ich sagen. Wir haben nicht in einem der bekanntesten gewohnt, da diese meiner Meinung nach zum Teil maßlos überteuert sind, aber wir waren auch recht zufrieden mit unserer Wahl. Dennoch waren wir uns alle schnell darüber einig, dass es uns in der Natur und in unseren kleinen Airbnb-Wohnungen deutlich besser gefallen hat und wir uns dort wesentlich wohler gefühlt hatten.

Unternehmungen

 

Nachdem wir den Nachmittag entspannt am Pool verbracht und uns über den ein oder anderen Gast amüsiert hatten, haben wir uns fertig gemacht. Nici und ich dachten uns, es sei eine gute Idee, wenn wir uns den Mädls hier anpassen und uns unsere Highheels anziehen würden. Das war jedoch der größte Fehler. Mehr dazu aber später. ;-)

 

Wir hatten uns überlegt im The Venetion in das etwas höherpreisige italienische Restaurant Lavo zu gehen und uns heute etwas zu gönnen.

Leider hatten wir den Weg von unserem Hotel aus dorthin etwas unterschätzt. Zumindest, wenn man hohe Schuhe anhat. Das Essen im Restaurant war ganz gut, jedoch hatten wir uns etwas mehr erwartet.

 

Als nächstes wollten wir natürlich eins der vielen Casinos hier ausprobieren. Wir haben uns Chips für 30 Dollar gekauft und Roulette und Black Jack gespielt. Ich weiß nicht wie das genau passieren konnte, aber ich hatte an meinem Geburtstag tatsächlich so viel Glück, dass ich zwei Mal Black Jack hintereinander hatte und ich meinen Einsatz am Roulette Tisch verzehnfachen konnte. Nachdem mich die anderen Drei irgendwann doch überzeugen konnten, meinen Spielerausch zu beenden, wollten wir eigentlich feiern gehen. Allderings hatten Nici und ich mittlerweile solche Blasen an den Füßen, dass wir uns nur noch in die nächste Bar schleppen konnten. 

Nachdem wir jedoch unsere Highheels gegen Sneakers eingetauscht hatten, stand einem feuchtfröhlichen Abend nichts mehr im Weg. ;-)

 

Eine Nacht in Las Vegas reicht aber meiner Meinung nach voll und ganz. Die Stadt ist einfach zu verrückt und surreal für mich.

10. Death Valley

Unterkunft: Pahrump Cindy's House near Death Valley

 

Am nächsten Morgen haben wir uns leicht verkatert nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Death Valley gemacht.

 

Unsere Unterkunft war sehr großzügig und ziemlich verlassen gelegen. Uns war vor allem die Nähe zum Death Valley wichtig. Wir konnten uns ausbreiten wie wir wollten, da es sogar drei Schlafzimmer dort gab. Allerdings gehört diese Airbnb-Wohnung nicht zu meinen Favoriten.

Unternehmungen

 

Da wir aufgrund des Schlafmangels von letzter Nacht relativ müde waren, haben wir beschlossen, uns einen entspannten Tag auf der Couch zu machen und abends etwas leckeres zu kochen.

 

Ron hatte den gesamten Urlaub bereits den Wunsch, DAS perfekte Sternenbild zu schießen. Was sich leider als nicht ganz so einfach herausgestellt hat. Spät abends haben wir uns aufgerafft und sind mit dem Auto immer weiter ins Nirgendwo gefahren.

 

Da der Sternenhimmel im Death Valley besonders schön und beeindruckend sein soll, hatten wir hohe Erwartungen. Wir sind allerdings nicht ganz so weit gefahren und sind letztendlich an einem einsamen und verlassenen Ort kurz vorm Valley stehen geblieben. Es war einfach nur schön, weit und breit nichts zu sehen und zu hören und aufgrund der geringen Lichtverschmutzung hatten wir eine klare Sicht auf die Sterne am Himmel. Nach einigen, jedoch leider für Ron nicht ganz perfekten Sternenfotos, sind wir wieder zurück gefahren und direkt ins Bett gegangen, da wir nur noch ein paar Stunden schlafen konnten, bevor der Wecker wieder klingelte.

 

Am nächsten Tag sind wir sehr früh in Richtung Death Valley gefahren, da wir uns dort den Sonnenaufgang ansehen wollten.

Ehrlich gesagt fehlen mir die Worte, um dieses Naturschauspiel zu beschreiben. Das muss man einfach einmal selbst erlebt haben.

 

Die Fahrt durch das Tal des Todes ist eine Fahrt, die keiner von uns so schnell vergessen wird. Kilometerlang ist bis auf Felsen und Sanddünen nichts zu sehen. Und trotzdem kann man sich daran einfach nicht satt sehen.

 

Dieser Ort ist perfekt, wenn Du einfach einmal eine Auszeit brauchst.

Freiheit für Kopf und Seele.

11. Yosemite National

Unterkunft: Bear Crossing

 

Es war gar nicht so einfach eine passende Unterkunft für unseren letzten Stopp im Yosemite National Park zu finden, da vieles bereits ausgebucht oder weit außerhalb des Parks lag und wir unbedingt etwas Besonderes für die letzten Tage unseres Urlaubs finden wollten. Nachdem Nici und ich ohne Erfolg alle Airbnbs durchforstet hatten, hat Tommy die Unterkunft "Bear Crossing" bei Booking.com gefunden. Zuerst war ich aufgrund der Bilder nicht ganz so begeistert, da ich einen moderneren Einrichtungsstil bevorzuge. Allerdings war das DIE perfekte Unterkunft für unsere verbleibenden Tage im Yosemite. Das kleine Häuschen liegt super idyllisch und ruhig direkt am Waldrand des Parks. Wir haben uns auf Anhieb wohl gefühlt, da die Einrichtung eine solche Gemütlichkeit und Wärme ausstrahlte.

Und das absolute Highlight war der Whirlpool draußen auf der Terrasse mit freiem Blick auf den Wald.

Unternehmungen

 

Der Yosemite Park eignet sich bestens für verschiedene Wanderungen.

Eigentlich stand das auch auf unserem Plan. Allerings machten uns unsere Blasen an den Füßen, die wir seit Vegas hatten, einen Strich durch die Rechnung.

 

Also haben wir uns für kürzere Touren entschieden. Wir wollten uns den bekannten Mirror Lake, der sich nur 5 km vom Yosemite Village befindet, ansehen. Leider wurde daraus allerdings nichts, da der See im Herbst häufig einen sehr niedrigen oder sogar gar keinen Wasserstand aufweisen kann. Leider war das auch bei uns der Fall und wir standen vor einem ausgetrockneten See. Allerdings soll der Mirror Lake zu einer anderen Jahreszeit sehr beeindruckend sein.

 

Somit war uns auch klar, dass es wenig Sinn machte, zu einem der schönen Wasserfälle hier zu fahren, da es dafür auch die falsche Jahreszeit war. Sehr sehr schade!

 

Am nächsten Tag haben wir uns auf den Weg zu den Giant Sequoias, oder auch Mammutbäume genannt, gemacht. 

Das Naturschutzgebiet „Mariposa Grove“ im südlichsten Teil des National Parks beherbergt eine Vielzahl der über 2000 Jahre alten Giganten, die sich bis zu 90 Meter in den Himmel strecken.

 

Obwohl wir nicht alles im Yosemite Park sehen konnten, was wir eigentlich geplant hatten, fand ich es, aufgrund der einzigartigen Natur, wunderbar hier.

Und plötzlich war er da. Der Tag, der für uns alle noch vor ein paar Wochen, so weit weg schien. Unser letzter gemeinsamer Abend. Und diesen mussten wir natürlich gebührend ausklingen lassen. Nach unserem letzten gemeinsamen Dinner, bei welchem wir selbstgemachte Burger gegessen hatten, haben wir es uns im Whirlpool gemütlich gemacht und unseren Urlaub revue passieren lassen. Wir konnten es selbst kaum fassen, was wir alles in diesen drei Wochen erlebt hatten!

 

Fazit

 

Landschaftlich bietet die Westküste eine enorme Vielfalt und ist deshalb bestens für alle Naturliebhaber und Abenteuerlustigen unter Euch geeignet.

 

Wenn ich an diese Reise zurück denke, habe ich sofort ein Lächeln im Gesicht. Unser Roadtrip durch die USA war einzigartig und wir hatten unglaublich viel Spaß.

 

Ich bin sehr dankbar, die vielen unvergesslichen Momente mit guten Freunden teilen zu können. 

 

Danke, dass Du dir die Zeit genommen und Dir meinen Blogbeitrag durchgelesen hast. Ich hoffe Du, konntest meine Leidenschaft für's Reisen erkennen und Inspiration für dein nächstes Abenteuer sammeln.

 

 

"Wohin Du auch gehst, gehe mit Deinem ganzen Herzen." - Konfuzius

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Karina (Mittwoch, 15 Januar 2020 15:44)

    Wirklich guter Artikel.
    Hier ist ein kleiner Reisetipp. Wenn Sie bei Ihrer Airbnb-Unterkunft Geld sparen möchten, besuchen Sie https://airbnbgutschein.de/
    Herzliche Grüße :-)